In den 1980ern begann ich mir viele Gedanken über folgendes Zitat zu machen, was häufig als Aufkleber an Autos zu sehen war:

„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“

Das war der Beginn einer lebenslangen Suche. Eine Suche nach Antworten, wie wir es am besten schaffen können, im Einklang mit der Natur zu leben.

Meine Suche führte mich unter anderem auch in das Land, aus dem diese Weisheit stammen soll; in die USA. Ich konnte einige Wochen in einem Indianerreservat in Arizona verbringen und dort einen Franziskanerpater begleiten.

Auch mein beruflicher Weg führte mich nach der Ausbildung zur Erzieherin, nach verschiedenen Auslandsaufenthalten, zu jahrelanger Tätigkeit als DaF-Dozentin, über die Natur- und Waldpädagogik zur Klangpädagogik und  zur Kursleiterin für Waldbaden und Indian Balance Nature. 

 Und da bin ich. Bereit für das, was kommt.